AGB

ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN (AGB)

für die mobile Hundetrainerin

1. Geltungsbereich

Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für alle zwischen der Hundetrainerin und dem Kunden abgeschlossenen Verträge über die Erbringung von Dienstleistungen im Bereich Hundetraining. Abweichende Bedingungen des Kunden werden nicht anerkannt, es sei denn, die Hundetrainerin stimmt ihrer Geltung ausdrücklich schriftlich zu.

2. Vertragsabschluss

Der Vertrag über die Erbringung von Dienstleistungen kommt zustande, wenn der Kunde das Angebot der Hundetrainerin annimmt. Dies kann mündlich, schriftlich oder per E-Mail erfolgen.

3. Leistungen

Die Hundetrainerin bietet mobile Hundetrainingsdienste an. Die genauen Inhalte und der Umfang der Leistungen werden im Einzelfall zwischen der Hundetrainerin und dem Kunden vereinbart.

4. Preise und Zahlungsbedingungen

Die Preise für die Dienstleistungen richten sich nach der jeweils gültigen Preisliste, die auf Anfrage erhältlich ist. Alle Preise sind Endpreise und enthalten die gesetzliche Mehrwertsteuer. Die Zahlung erfolgt nach Rechnungsstellung per Überweisung oder in bar, sofern nicht anders vereinbart.

5. Absage von Terminen

Termine, die vom Kunden nicht wahrgenommen werden können, sind mindestens 24 Stunden vorher abzusagen. Bei späteren Absagen oder Nicht-Erscheinen wird die volle Vergütung für den Termin fällig, es sei denn, der Kunde kann nachweisen, dass der Hundetrainerin kein oder ein wesentlich geringerer Schaden entstanden ist.

6. Haftung

Die Hundetrainerin haftet für Schäden nur bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Im Übrigen ist die Haftung ausgeschlossen. Dies gilt nicht für die Verletzung von Leben, Körper und Gesundheit sowie für die Verletzung wesentlicher Vertragspflichten, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrages überhaupt erst ermöglicht und auf deren Einhaltung der Kunde regelmäßig vertrauen darf.

7. Datenschutz

Die Hundetrainerin erhebt, verarbeitet und nutzt personenbezogene Daten des Kunden nur, soweit dies zur Erfüllung des Vertrages erforderlich ist. Eine darüber hinausgehende Nutzung erfolgt nur, wenn der Kunde ausdrücklich eingewilligt hat. Der Kunde kann diese Einwilligung jederzeit widerrufen.

8. Schlussbestimmungen

Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB unwirksam oder undurchführbar sein oder nach Vertragsschluss unwirksam oder undurchführbar werden, bleibt davon die Wirksamkeit des Vertrages im Übrigen unberührt. An die Stelle der unwirksamen oder undurchführbaren Bestimmung soll diejenige wirksame und durchführbare Regelung treten, deren Wirkungen der wirtschaftlichen Zielsetzung am nächsten kommen, die die Vertragsparteien mit der unwirksamen bzw. undurchführbaren Bestimmung verfolgt haben. Die vorstehenden Bestimmungen gelten entsprechend für den Fall, dass sich die AGB als lückenhaft erweisen.